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Ziel 2: Keine Hungersnot
Arbeit und Leben
geborgte Zukunft
Arbeit und Leben
2. Ziel
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Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit, eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern, so lautet das zweite Ziel der globalen nachhaltigen Entwicklungsziele.
In dieser Sendung der Reihe „Geborgte Zukunft“ sprechen wir mit Maria Smentek, Pressesprecherin des "World Food Programme", über die globale Ernährungssituation, die Arbeit des WFP und die Möglichkeiten persönlicher Unterstützung per App. (Share the Meal)

Weitere Gesprächspartner sind Dr. Frank Augsten, Referatsleiter für Grundsatzfragen und Strategische Planung im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, sowie Reiko Wöllert, dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland.
Mit ihnen reden wir über Ernährungssicherheit, eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und resiliente Landwirtschaft in Thüringen und die damit verbundenen Herausforderungen.


Playlist:
Et_ - The agency of missing hearts (2010)
Pornophonique – Sad robot
Mike Link/Harvey Taylor - Sun Tour
Ryan Little – 08 Hometown
Becays – Let’s Go Maestro
Fresh Body Shop – Rainbow Stone
Emerald Park – GO!GO!GO!

Die verwendete Musik steht unter CC-Lizenz. Weitere Infos zu den jeweiligen Lizenzbedingungen sind in den Links zu finden

Solidarische Landwirtschaft
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"Pippi Pflanzstrumpf" - Das Gärtnerinnen-Team der Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi) Erfurt


Lebensmittel selber anbauen und dabei Boden, Arbeit und Ernte solidarisch teilen – das ist die Idee der Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi), die es auch bald in Erfurt geben soll. In der Saison 2019 gründen Maria, Andrea und Juliane als „Pippi Pflanzstrumpf“ eine Solidarische Landwirtschaft mit 35 Ernteanteilen. wir waren im Februar 2020 vor Ort beim Infoabend der SoLawi und haben uns umgehört.

Foodprojekt
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Lebensmittel retten und Leute treffen: Das Food-Projekt in Erfurt


In der [L50] in Erfurt hat jeden Freitag von 17 bis 19 Uhr das Food-Projekt geöffnet. Dort können Menschen Lebensmittel abholen, aber eine „Tafel“ ist das Projekt nicht. Jeder*r kann sich engagieren – ehrenamtlich und selbstorganisiert. Wie funktioniert das? Was ist das Besondere am Food-Projekt? Wie kann ich mitmachen? Wir waren an einem Freitag vor Ort und haben nachgefragt.